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Aufstieg und Niedergang der Menschheit

Erschienen am 27.06.2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783957802507
Sprache: Deutsch
Umfang: 164 S.
Format (T/L/B): 2 x 22.8 x 15.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die Grundlage der griechischen, der römischen und der christlich-abendländischen Kultur bildet die Religion. Die kulturelle Geisteshaltung und kulturelle Lebensweise erwuchsen aus der Relgion. Seit ungefähr 200 Jahren wird diese Grundeinstellung mehr und mehr durch ein technisches Bewusstsein verdrängt. Die Errungenschaften der Naturwissenschaften und der Technik und die damit gegebenen vermeintlichen Fortschritte in der Entwicklung der Menschheit führen zu Technikgläubigkeit und zu einem Überlegenheitsgefühl des modernen Menschen und damit zu einer Entwicklung vom religiösen zum nichtreligiösen Menschen. Die durch die kapitalitische Wirtschaft geförderte Globalisierung läßt regionale und damit auch kulturelle Unterschiede verschwinden. Dieses Buch geht der Frage nach, welche Auswirkungen die Entwicklung vom kulturellen zum zivilisatorischen Menschen hat; und sein Anliegen ist es, durch die Charakterisierung der gesellschaftlichen Gegenwart anhand des Maßstabes der abendländischen Kultur zur Besinnung aufzurufen - durch Rückbesinnung auf abendländische Ideale.

Autorenportrait

Werner Krumbholz, 1940 in Essen an der Ruhr geboren, studierte an der Universität Bochum Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte. Die Auseinandersetzung mit der abendländischen Kunst führte ihn nach Italien; während eines mehrjährigen Romaufenthaltes befaßte er sich mit italienischer Sprache und Literatur sowie mit antiker und italienischer Kunst. Die italienische Kultur wurde zu seinem geistigen Lebensraum; aber auch zahlreiche Reisen in verschiedene Länder Europas konfrontierten ihn mit der abendländischen Vergangenheit und der europäischen Gegenwart. Seit 1999 lebt er als Buchautor in München und veröffentlichte u.a. »Das 20. Jahrhundert. Eine gesellschaftskritische Betrachtung auf dem Hintergrund der abendländischen Kultur« (2004).